1. Einleitung
Mein beruflicher
Lebensweg hat mich über die folgenden Stationen geführt:
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Studium
der Chemie an der Technischen Universität Berlin (1963 - 1969)
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Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes
(Hochbegabten-Förderung)
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Diplomprüfung für Chemie/Dipl.-Arbeit in chemischer
Verfahrenstechnik (mit Auszeichnung)
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Promotion zum Doktor der Naturwissenschaften in
Physikalischer Chemie (mit Auszeichnung; 1971)
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Wissenschaftlicher Assistent am Hahn-Meitner Institut
Berlin (1970 - 1973)
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Eintritt in die Gesellschaft für Kernforschung
mbH/Karlsruhe als Wissenschaftler (7/1973)
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Leiter der Abteilung Endlagerung, Institut für
Nukleare Entsorgungstechnik (8/1978)
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Lehrbeauftragter an der Universität Regensburg,
Naturwissenschaftliche Fakultät (ab 4/1985)
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National Expert für die F&E-Programme der Europäischen Gemeinschaft (1985 -
1986)
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Sachverständiger im BMFT-Ausschuß
"Sicherheitsanalyse Endlagerung“ (1986 - 1989)
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Mitglied im BMFT-Sachverständigenkreis
"Endlagerung“ (1991 - 1993)
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Habilitation im Fach "Physikalische
Chemie“ an der Universität Regensburg (12/1993)
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Leiter der Abteilung Geochemie im Institut für
Technische Chemie/Bereich Wasser- und Geotechnologie (ITC-WGT) im
Forschungszentrum Karlsruhe (ab 11/1994)